Health tips
Der Lehm - unsere Heilderde
Schon in der Antike waren Lehmanwendungen zur Behandlung von Krankheiten und Verletzungen bekannt und geschätzt. Nicht nur die mikroskopisch kleinen Mineralpartikel machen den Lehm so wertvoll. Er kann auch große Mengen an Säuren und Giftstoffen aufnehmen, massiert die Haut und macht durch sein Eigengewicht die Blutgefäße wieder elastisch.
Um organische Anteile wie Humus zu vermeiden, wird der Lehm mindestens einen Meter unter der Erdoberfläche ausgegraben. Steine werden herausgesiebt. Er wird weder erhitzt noch anderweitig behandelt, lediglich unmittelbar vor der Anwendung mit Wasser eingeschlammt. Gebrauchter Lehm kann in der Nähe der Abbaustelle gelagert werden, wird jedoch nie wiedertherapeutisch verwendet. Ein Lehmbad im eigenen Garten ist theoretisch denkbar, hierzu benötigt man natürlich auch brauchbare Lehmvorkommen in der näheren Umgebung und einen großen, sichtgeschützten Bereich.
Wissenschaftlich wurdenachgewiesen, daß durch eine Felke-Kur (mit dem Lehmbad als zentraler Anwendungsform) das Immunsystem gestärkt wird, Risikoparameter im Blut wie erhöhte Leber-, Cholesterin- oder Harnsäurewerte sinken und der Blutdruck normalisiert wird. Es kommt daher nicht nur zu einem spontanen Wohlfühleffekt,sondern auch zu weniger Infektionen und Allergien und deutlich besseren Aussichten für Herz, Leber und Blutkreislauf.
Lehmanwendungen waren bereits im Altertum in der Behandlungvon Krankheiten und Verletzungen bekannt und geschätzt. Nicht nur die mikroskopisch kleinen Mineralpartikel machen den Lehm so wertvoll. Er kann auchgroße Mengen Säuren und Giftstoffe aufnehmen, massiert die Haut und macht mit seinem Eigengewicht die Blutgefäße wieder elastisch
Carola R.
Gast im Menschels Vitalresort, April 2024