Menschels
Felke-Tradition im Menschels
Das Konzept der traditionsreichen Felke Kur geht auf Emanuel Felke (1856 - 1926) zurück, Seelsorger von Beruf und Heilkundiger aus Berufung. Emmanuel Felke entwickelet aus den Urenergien des Universums, Licht, Luft, Wasser und Erde, ein aktives Ganzheitskonzept und stellte dabei die Heilkraft des Lehms in den Mittelpunkt
Kuren nach Felke
1915 eröffnete Kurbegründer Pastor Emanuel Felke seine Naturheilpraxis in Bad Sobernheim. Er war es, der in Alfons Menschel den Wunsch weckte, den Menschen mit dem Prinzip „Vorbeugen ist besser als Heilen“ zu helfen. Basierend auf der traditionsreichen Naturheilweise erhielt die „Felke-Stadt" 1995 den Status einer Kurstadt. Heute ist es das einzige Felke-Heilbad.
Mehrere Jahre assistiert Alfons Menschel in der Sobernheimer Praxis des berühmten Lehm-Pastors Emanuel Felke und erlangt die Erlaubnis, nach der besonderen Felke-Heilmethode zu behandeln. Felke begrüßt seine Entscheidung, im Englischen Hof ein Felke-Kurhaus einzurichten. 1928 eröffnen Johanna und Alfons ihren „Felke-Jungborn Menschel“ mit Platz für rund 20 Gäste. Zu dieser Zeit findet die Felkekur nur im Freien in der warmen Jahreszeit von April bis Oktober statt.
Auch heute wird noch in alter Tradition im "Lehmgebadet." Jüngst wurde zwischen den beiden Lehmbadehallen ein Trakt für Lehmanwendungen und verschiedene Therapien gebaut und nach dem Begründer der Lehmtherapie „Haus Felke“ getauft.
Die Anwendungen der Felkekur classic werden heute individuell auf Ihr Therapieziel abgestimmt und bei Bedarf um bewährte Verfahren der Naturheilkunde ergänzt.
Lehm, Licht, Luft und Wasser, kombiniert mit viel Bewegung, Entspannung und vitaminreichen „BIO Cuisine Wellness“ vitalisieren intensiv. Sie tanken neue Kraft für die Herausforderungen des Alltags.
Der Vater der Felke-Therapie wusste früh, wie sehr die heilende Energie des Lehms das Leben bereichert.